1. „Und wenn die Welt / wird werden neu“

„Und wenn die Welt / wird werden neu …“, dies ist eine Zeile aus einer der deutschen Übersetzungen des Liedes „Oh when the saints go marching in …“[1]. Rund um den Erdball ist es ebenso bekannt wie beliebt. Immer neu wird es begeistert mit Instrumenten gespielt und mit allem, was Menschen bewegt, gesungen. Dabei bleibt es zumindest bei dieser Zeile „Und wenn die Welt / wird werden neu“ offen: Wer erneuert die Welt? Haben sich die Menschen mit vollem Engagement hier einzusetzen? Müssen sie nur in einem Land oder gemeinsam mit vielen anderen Ländern der Erde die richtige Vision haben, sich überzeugende charismatische Führer suchen und dann vereint die große Aufgabe anpacken? Kann die Erneuerung der Welt dann geschehen, wenn es in vielen Ländern der Welt energisch versucht wird, auf überraschend neue Art und Weise Demokratie zu wagen? Müssen sich vor allem die Unterdrückten und die Benachteiligten eines Landes oder gar der ganzen  Erde zusammentun und geschlossen beratschlagen und handeln? Oder muss ein Größerer kommen und auftreten, die Probleme zu lösen und seine Gerechtigkeit durchsetzen? Muss hier Gott handeln? Er ganz allein in seiner einzigartigen Souveränität?

„Oh when the saints go marching in …”

Das Lied „Oh when the saints go marching in …” wurde zum ersten Mal im Jahre 1927 von Edward Boatner in seinem Liederbuch „Spirituals Triumphant – Old and New“ (= alte und neue triumphierende Spirituals) veröffentlicht. Von seinem Wesen her ist es eines der  geistlichen Lieder der in den USA unterdrückten Afro-Amerikaner. Es wurde ein überaus bekanntes Lied, das die Jazzmusiker in ihr Repertoire aufnahmen. Dadurch, dass Louis Armstrong es auf seiner Trompete spielte und dann auch sang, wurde es zur Erkennungsmelodie des Trad-Jazz. Mahalia Jackson hat ihm genauso ihre Stimme geliehen wie Elvis Presley und viele andere neben und nach ihnen. Es gibt diverse Blues, Pop- und Rock-Fassungen. Vielfach wurde es in andere Sprachen übersetzt[2].

Dies ist ein Lied, das nicht veraltet, ein echter Evergreen. Es kann in die Zahl der Sprituals eingeordnet werden, die unter den farbigen Christen und Christinnen im Süden der Vereinigten Staaten gesungen wurden. Diese frommen Menschen kannten ihre Bibel, sie waren beseelt von den Verheißungen, die dieses Buch jedem gibt, der es liest und der glaubt, was da geschrieben ist. Und diese frommen Menschen lebten voller Hoffnung auf den Tag zu, an dem sie mit allen Gläubigen in den Himmel einziehen werden und sich um den Thron Gottes versammeln können (Offb 7,9-17). Sie fieberten dem Tag entgegen, an dem die Sterne vom Himmel fallen (Mk 13,25; Offb 6,13). Sie stellten es sich bereits jetzt vor, wie es aussieht, wenn sich die Sonne verfinstert und der Mond seinen Schein verliert (Joel 3,4; Mk 13,24; Offb 6,12; Apg 2,20). Es scheint so, als hörten sie schon hier auf der Erde, wie die Engel im Himmel auf ihren Posaunen blasen (1. Thess 4,16; Offb 8,2). Diesen Schwarzen in den ärmlichen Quartieren der Städte in den Südstaaten stand es vor Augen, dass dann mit vielen tausend Stimmen das große Halleluja angestimmt wird (Offb 19,1.3.6).

Und sie waren von der Hoffnung beseelt, dass die von Menschen verursachte Geschichte der Versklavung, Unterdrückung und Ausbeutung von Menschen aus welchem Land auch immer dann ein Ende haben wird. Gott wird sich als derjenige erweisen, der seine Verheißungen wahr macht und alles zum Guten führt.

Sicher, viele, die „Oh when the saints go marching in“ hören, singen und musizieren, denken heute nicht mehr an diese Inhalte. Aber in seinen Inhalten bleibt es ein Lied, das an einem offenen Fenster gesungen wird, und der Blick geht zum Himmel, zu der Welt Gottes, die alles umfängt.

Fast 400 Jahre lang Sklaverei in den USA

Hier muss man sich vor Augen führen, wie seit 1619 n. Chr. afrikanische  Menschen auf ihrem Kontinent gefangen genommen, mit Schiffen nach Amerika gebracht und hier versklavt wurden, und dann hat man sie für Zwangsarbeit vor allem auf den Plantagen der Südstaaten verkauft. Mehr als 10 Millionen Menschen mussten so ihr Leben fristen. Arnold Angenendt, Professor für Kirchengeschichte in Münster, zitiert die Klage eines versklavten Schwarzafrikaners: „Zweimal im Jahr erhalten wir eine Leinenunterhose als einzige Bekleidung. Wenn wir in den Zuckersiedereien arbeiten und der Schleifstein zerquetscht uns einen Finger, wird uns die ganze Hand abgeschnitten; wenn wir fliehen wollen, wird uns ein Bein abgeschnitten; beides ist mir geschehen. Um diesen Preis esst ihr in Europa Zucker.“[3]

Unter diesen so gequälten und unterdrückten Menschen bildeten sich christliche Gemeinden. Hier lasen und erzählten die Älteren die biblischen Geschichten, und die Jüngeren hörten zu. Und hier sang man zum eigenen Trost seine eigenen Lieder mit ihren besonderen Melodien und mit ihren ureigenen Rhythmen. Dies sind die Spirituals, die noch heute von dem inneren Mut und von der Hoffnung dieser Menschen zeugen. Man kann sie auf sich wirken lassen und auf ihre Botschaft hören. „Oh when the saints go marching in …“ atmet ganz den Geist dieser Lieder, auch wenn es möglicherweise erst 1927 entstanden ist, mehr als sechzig Jahre nach dem Ende der Sklaverei.

Das Schicksal dieser Afroamerikaner in den USA änderte sich äußerlich grundlegend, als Abraham Lincoln, der 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, 1862 die Sklaverei in den Südstaaten für aufgehoben erklärte[4]. Nun waren alle Sklaven Bürger der USA und konnten wählen. Aber die meisten von ihnen wohnten weiter in den ärmlichen Wohnvierteln der Städte. Für die allermeisten von ihnen blieben die schlecht bezahlten Jobs übrig. Ihre Kinder mussten in mangelhaft ausgestattete Schulen gehen. Sie durften nicht mit den Weißen zusammen in Bussen und Zügen sitzen. Ihnen wurden Extra-Plätze zugewiesen. Für sie blieben die Restaurants und Hotels verschlossen, in denen die Weißen verkehrten. Es blieben viele, viele Gründe, sich unterdrückt zu fühlen und sich dann mit der biblischen Botschaft zu trösten, die Spirituals zu singen und so Mut zu schöpfen.

„I have a dream …“

Erst mehr als 90 Jahre nach der Aufhebung der Sklaverei erlebten die USA und die Welt mit ihnen ein Aufbegehren der Schwarzamerikaner. Ihr charismatischer Anführer war der Baptistenpfarrer Dr. Martin Luther King (1929–1968). Er glaubte an die gleiche Würde aller Menschen. Sein Vertrauen, seine Hoffnung und seine Liebe brachten ihn dazu, die Zuversicht zu haben, dass sich die Situation der Farbigen in den USA noch einmal ganz anders ändert. Er wagte es, die Menschen in den USA an die tiefere Bedeutung der in der Verfassung von 1789 n. Chr. niedergelegten Grundrechte aller anzusprechen. Eindringlich wies er auf die Benachteiligungen hin, die schwarze Bürger, die Nachkommen der Sklaven, hinnehmen mussten. Konsequent lehnte er den Weg der Gewalt, den Weg der „Black-Panter-Bewegung“, ab[5].

Viele hörten ihm leidenschaftlich zu und folgten ihm, auf dem Weg der Gewaltlosigkeit deutliche Zeichen zu setzen. Der Höhepunkt war die großartige Rede Martin Luther Kings am 28. August 1963 während des Marsches auf Washington. Überall auf der Welt ist der Satz bekannt: „Ich habe einen Traum!“ Und King führte weiter aus: „Es ist ein Traum, der seine Wurzeln im amerikanischen Traum hat.“

Wir haben uns hier vor Augen zu führen, dass auf der anderen Seite des Ozeans so viele als Tellerwäscher angefangen haben und dann Millionäre geworden sind. Viele wuchsen in der Bedeutungslosigkeit auf, wurden aber dann in den USA geachtete, einflussreiche Menschen. Dr. King malte in seiner Rede vor Augen:  „Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der sie nicht wegen ihrer Hautfarbe, sondern nach dem Wesen ihres Charakters beurteilt werden.“

Und dann beschrieb King der großen Schar seiner Zuhörer, was der Prophet Jesaja verheißt: „Eines Tages (wird) jedes Tal erhöht und jeder Hügel und Berg erniedrigt werden. Die unebenen Plätz werden flach und die gewundenen Plätze gerade, und die Herrlichkeit des Herrn soll offenbart werden und alles Fleisch miteinander wird es sehen.“ (Jes 40,3-5)[6]

Jahrelang hat King zusammen mit seinen Mitstreitern für die Gleichberechtigung der Schwarzen gekämpft. Dann wurde er am 4. April 1968 in Memphis, wo er eine gewaltlose Demonstration für die Gleichberechtigung der Schwarzen anführen wollte, Opfer eines hinterhältigen Mordanschlages. Martin Luther King hatte als Nachfolger Jesu darauf hingewiesen,  den Weg der Versöhnung zu gehen. Aber wieder einmal hatte jemand in den USA aus den Abgründen des Rassismus heraus einen Anführer der Schwarzen ermordet.

Barack Obama, der 44. Präsident

Am 20. Januar 2009 wurde vor dem Kapitol in Washington Barack Obama als 44. Präsident der USA vereidigt. Seit 2004 war er demokratischer Senator von Illinois. Er ist der Sohn eines Mannes aus Kenia, also eines Schwarzen, und einer weißen Amerikanerin. Obamas Eltern lernten sich beim Studium auf Hawaii kennen. Barack Obama selbst wurde 1961 in Honolulu auf Hawaii geboren. Er hat in New York Politikwissenschaft und in Harvard Jura studiert. Die Welt staunte über diesen sympathischen und kompetenten, relativ jungen und farbigen Amerikaner, der jetzt ins „Weiße Haus“ einzog. Er lenkte die Geschicke Amerikas und konnte vier Jahre später am 20. Januar 2013 seine 2. Amtszeit antreten und vier Jahre später beenden. War jetzt ein Durchbruch geschehen, sodass schwarze Afroamerikaner in den USA bald dieselben Chancen haben würden, ihr Leben zu gestalten, wie weiße Amerikaner?

Zunächst aber gilt es, Rückschläge hinzunehmen: Am 4. November 2016 wurde Donald Trump zum 45. Präsidenten der USA gewählt. Mir war es aufgefallen, dass er bei den öffentlichen Diskussionen, in denen es um den Präsidentschaftskandidaten der Republikanischen Partei ging, seine Mitbewerber Mal um Mal mehr beschimpfte, beschuldigte und heruntermachte. Heinrich August Winkler beobachtet, dass dieser „Immobilienmakler, Spielcasino-Betreiber, Fernsehproduzent, Reality-TV-Star und Milliardär“ „mit hemmungsloser Demagogie über Minderheiten herzog, negative Kollektivurteile über fremde Kulturen fällte und verlässliche Partner der Vereinigten Staaten lächerlich machte“[7]. Ich war entsetzt, als er tatsächlich gewählt wurde. Manfred Lütz schreibt über ihn: „Donald Trump hat schon ganz früh von seinem Vater gelernt, das Wichtigste im Leben sei: Erfolg, viel Geld und Der-Größte-Sein. Um das zu erreichen dürfe man buchstäblich alles tun – Gewissenlosigkeit als Lebensprinzip.“[8]

Er fühlt, denkt und redet rassistisch. Damit spaltete er immer neu sein Land. Er nahm und nimmt nicht wahr, wie ungemein vielfältig das amerikanische Volk ist. Er sah einfach nicht, in welcher Weise die Menschen in seinem Land unter dem Rassismus leiden. Zur Versöhnung der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen in den USA trug er nichts bei. Es gibt außerdem viel Unruhe in der Bevölkerung der USA über die Art und Weise, wie sprunghaft Trump in der Corona-Krise agierte. Hier war in Amerika ein Mann Präsident,  der von seiner Aufgabe überfordert war. Er tat alles, damit seine Wähler ihm treu bleiben. Im November 2020 ist er nicht wieder gewählt worden.   

Leider bleiben die Spannungen zwischen

Weißen und Schwarzen

In welcher Weise Trump die Spannungen zwischen den weißen und den farbigen Amerikanern anheizte, zeigte sich noch im Mai 2020. Wieder einmal starb ein Afroamerikaner in der Stadt Minneapolis bei einem Polizeieinsatz. Er hieß George Floyd und war 46 Jahre alt. Polizeibeamte hatten ihn wegen des Verdachts, mit einem falschen 20-Dollar-Schein bezahlt zu haben, fest genommen. Einer der Polizisten hatte nach einem Gerangel George Floyd zu Boden geworfen, sein Knie in den Hals von George Floyd gedrückt und ihn so am Boden festgehalten. Körperkameras der Polizisten zeigen, dass er mehr als 20 Mal gesagt hat: „I can’t breathe.“ (= Ich kann nicht atmen) „Ah, ich werde wohl auf diese Weise sterben.“[9] George Floyd starb bei dieser Festnahme. Man kann im Internet nachlesen, was man in den vergangenen Wochen über den so getöteten Mann und über die Polizeibeamten in Erfahrung gebracht hat. Inzwischen wurden die beteiligten Polizeibeamten aus ihrem Dienst entlassen; im März 2021 wird ein Gerichtsverfahren gegen sie eröffnet werden.

Direkt nach dem Tod dieses Afroamerikaners flammten Massenprotestete in vielen Städten der USA gegen Polizeigewalt und gegen einen Rassismus auf, dessen Verwurzelung noch tief in der amerikanischen Geschichte verankert ist. Wieder einmal wurde deutlich, dass Schwarze in den USA in weit höherem Maße mit dem Risiko leben müssen, durch Polizeigewalt zu sterben. Trump zeigte kein Mitgefühl mit den Unterdrückten und kein Verständnis für die Schwarzen. Er verurteilte lediglich die aufgekommenen Unruhen.

Werden die Menschen in den USA einen Weg finden, auf dem sich weiße und schwarze Menschen, die Nachfahren der weißen Farmer und die Nachfahren der ehemaligen Sklaven, miteinander versöhnen, dazu die Latinos, dann die Nachkommen der Ureinwohner Amerikaner, also die Indianer, und die aus vielen Ländern der Welt stammenden Einwanderer? Wird es dazu kommen, dass in diesem größten Land der westlichen Welt alle Menschen die gleichen Rechte und Chancen haben, so wie es die Verfassung aufträgt, die bereits seit 1789 gilt?[10]

Wird es da helfen, dass es unter den Bewohnern der USA in allen Schichten der Bevölkerung viele Gläubige unterschiedlicher Religionen, besonders aber auch viel bewusste Christen gibt? Gerade diese haben doch in ihrem Glauben, Lieben und Hoffen einen großen Antrieb, Menschen völlig verschiedener Herkunft als Geschöpfe Gottes zu sehen. Für sie alle ist Gott in seiner großen Güte da. Hinter den Menschenrechten stehen die 10 Gebote, die Gott Mose, dem Führer des Volkes Israel, gegeben hat.   

Von der Hoffnung auf die Wiederkunft Christi bewegt

Auf jeden Fall gilt da auch heute das, was afroamerikanische Christen 1927 im Geiste der Spirituals bekennen: „Oh when the saints / go marchin‘ in, / then, Lord, let me be / in that number!“ (= Ja, wenn der Herr / einst wiederkommt, / ja, wenn der Herr einst wiederkommt, / dann lass mich auch dabei sein, / wenn der Herr einst wiederkommt.)  

Viele Menschen hier in Europa äußern ihr Mitgefühl mit notleidenden Bevölkerungsgruppen in den USA. Andere sprechen ihre Zustimmung zu oder ihr Missfallen an Verfahrensweisen der amerikanischen Politik aus. Wir dürfen und sollen darum beten, dass Männer und Frauen in den großen Parteien der USA umsichtig verantwortliche Politik machen.  Wir sollten dafür beten, dass die Journalisten in der amerikanischen Presse und in Radio und Fernsehen dort frei und fair berichten und Stellung nehmen. Es ist und bleibt wünschenswert, dafür einzutreten, dass dort auf der anderen Seite des Ozeans Menschen, die demonstrierend auf die Straße gehen, ein gutes Gespür für das Recht und für das Mögliche haben und bei ihren Aktionen friedlich bleiben.

Die Frage, was Menschen zu einer rundherum friedlichen, gerechten und toleranten Gesellschaft hier in Europa, dort in den USA, hier bei uns und rund um den Erdkreis beitragen können und müssen, bleibt offen. Um sie muss mit politischer Vernunft gerungen werden, und jeder darf sich daran beteiligen. Zugleich wünsche ich mir, dass in möglichst vielen Menschen die Hoffnung fest verankert ist: Ein Größerer, als wir Menschen es sind, Gott selbst, macht seine Verheißungen wahr und handelt. Christus wird wiederkommen! Er wird in seiner Barmherzigkeit seine Gerechtigkeit durchsetzen. Es muss auch darum gerungen werden, dass diese Botschaft verkündigt wird und viele Menschen fest daran glauben. Dieser Glaube wird sich im Miteinander der Bevölkerung eines Landes und im Miteinander der Staaten rund um den Erdball auswirken. Diesem Ringen soll dieses Buch dienen.                 


[1] Lebenslieder, hg vom CVJM-Gesamtverband in Deutschland e. V. durch Ulrich Parzany unter Mitarbeit von Heidi Krause, Siegfried Markowis, Bernd Opitz, Pit Prawitt, Helmut Schweiker und Hermann Traub, Köln/Waldbröl 1991, Nr 210

[2] Wikipedia-Artikel: When the saints go marching in (eingesehen am 08.08.2020)

[3] A. Angenendt, Toleranz und Gewalt. Das Christentum zwischen Bibel und Schwert, Münster 2009, 5. Auflage, S. 220.223f

[4] Golo Mann, Politische Entwicklung Europas und Amerikas 1815-1871, in: Weltgeschichte. Eine Universalgeschichte, hg. v. Golo Mann, 8. Band: Das neunzehnte Jahrhundert, Gütersloh 1980, S. 367-582, S. 518

[5] Martin Luther King, Wohin führt unser Weg? Chaos oder Gemeinschaft, Frankfurt a. M. und Hamburg 1868

[6] http://usa.usembassy.de/etexts/soc/traum.htm (ausgedruckt am 16.08.2020),

[7] A. H. Winkler, Zerbricht der Westen? Über die gegenwärtige Krise in Europa und Amerika, München 2017, S. 241

[8] Der ganz normale Wahnsinn, Auszug aus: M. Lütz, „Neue Irre! – Wir behandeln die Falschen. Eine heitere Seelenkunde“, München 2020, in: idea, Nr. 35/2020, S. 20-22, S. 20

[9] Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 09.07.2020

[10] Weltgeschichte in 12 Bänden. Eine Universalgeschichte, hg. v. Golo Mann, 8. Band: Das neunzehnte Jahrhundert, Gütersloh 1980, S. 743