Ich begrüße Sie auf hartmutfrische.de Herzlich willkommen! Bereits vor einigen Jahren habe ich begonnen, die Inhalte dieser Homepage zusammenzustellen. Die Gedichte, Anekdoten und Texte zeigen etwas von dem, was ich bin und denke.
In den letzten Tagen habe ich begonnen, Texte auf dieser homepage zu veröffentlichen, die ich im letzten Jahr geschrieben habe. Es sind Meditationen während der Corona-Zeit. Zugleich lege ich in diesen Texte dar, was für mich ganz besondere Anliegen sind. Sie finden diese Texte unter der Rubrik: „Gottes neue Welt“ Ich werde sie Woche für Woche ergänzen.
Ich lasse auf dieser homepage stehen, was ich bereits am 21.03.20 verfasst habe. So viele Virologen und Ärzte, Gesundheitsmanager und Journalisten arbeiten mit ihrem Gefühl für das Menschliche und mit ihrem beruflichen Können daran, zu verstehen, was hier mit unserer Welt geschieht, und Ausschau zu halten nach dem, was Hilfe bringt. Da möchte ich auch als Christ und als Theologe das Meine zur Sprache bringen:
Ende März ist ein weiteres Buch von mir erschienen. Auf der Rückseite des Buches steht:
Klappentext
Furchterregende Krisen halten uns in Atem. Was gestern sicher schien, ist heute fraglich. Wissenschaftler und Politiker, Journalisten und Theologen suchen nach Lösungen und entwerfen Prognosen für die Zukunft. In den Medien hören wir ihnen zu. Aber haben sie eine befreiende, erlösende Wirkung?
Es ist an der Zeit, innezuhalten und auf die Stimme des Herrn aller Zeiten zu hören! Die Gesamt-Botschaft der Bibel enthält vielfältige Ermahnungen und Ermunterungen, dazu klare Aufforderungen zum Handeln. Wegweisend und tröstend sind insbesondere die großartigen Visionen mit einem weiten Horizont:
Wo vieles ins Wanken gerät, bietet die Botschaft der Bibel Trost und Halt. Gott selbst hält die von ihm geschaffene Welt in seiner Hand. Er stürzt Menschen und ganze Völker in Krisen hinein, aber er führt durch diese Erschütterungen hindurch.
Heilsam ist die Erinnerung daran: Nicht nur Menschen machen Geschichte und schreiben Ereignissen hier auf der Erde eine historische Bedeutung zu. Gott, der Vater Jesu Christi, hat seine Geschichte zur Rettung der Welt angestoßen. Er steuert sie durch die Irrungen und Wirrungen dieser Zeit, und er wird sie vollenden. Dies will bedacht sein und geglaubt werden. Klaus Peter Hertzsch leitet an, zu sagen und zu singen: „Wer aufbricht, der kann hoffen.“ (EG Nr. 395)
Und hier lesen Sie den Titel und das Inhaltsverzeichnis:
„Durch Innehalten Halt gewinnen
- Biblisches in krisengeschüttelter Zeit“
Vorwort
- Einleitung: Ein gediegenes Fundament haben. Lk 6,47-49
- Zum frischen Wasser geführt, Ps 23,2 – Offb 7,17
- Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, Jes 25,8 – Offb 7,17; 21,4
- Gott kündigt an, seinen Geist über alle Menschen auszugießen, Joel 3,1-2 – Apg 2,17-18
- Menschen erleben es, von Gott berufen zu sein, Jer 1,5 – Gal 1,15
- Mit der sich verströmenden Liebe Gottes leben, Jes 43,18f – Joh 37f
- Warnung vor politisch gefährlichen Akteuren, Dan 7,3-6 – Offb 13,2 217
- Leben in einer bedrohten Schöpfung, 1. Mose 1,1-2,4 – Offb 8,6-12
- Den zur Schau gestellten Reichtum eines Marktes vor Augen, Hes 27,12-36 – Offb 18,12-14
- Der Corona-Pandemie seit langem ausgesetzt, 2. Mose 9,1-6 – Mk 5,29
- Gott über alle Dinge fürchten, lieben und vertrauen, Ps 115,4-7 – Apg 17,16; Offb 9,20
- Sich als Kirche Jesu Christi nicht fürchten, Jes 41,14 – Lk 12,32
- Gott will die zerfallene Hütte Davids wieder aufbauen, Amos 9,11-12 – Apg 15,16-18
- Das notwendige Thema der Verbitterung, Jes 6,8-10 – Mt 13,11-15; Apg 28,26f
- Grundlegung und Vollendung des Hauses der lebendigen Steine. Ps 118,22f – Mk 12,10; Offb 21,9-24
- Den Ruf: „Geht hinaus aus ihr!“ nicht überhören, Mose 20,2 – Offb 18,4 19.597
- Die biblische Botschaft vom Frieden vor Augen haben?! Jes 9,5 – Eph 2,14
- Wenn das Paradies erneuert werden wird, von 1. Mose 2-3 – Offb 22,1-5
- Mit einer großen Menschenschar unterwegs, Ps 72,10-12 – Offb 21,24-26
der aggressive Coronavirus
Auf dieser homepage weise ich hin auf ein Buch, das ich früher verfasst habe. Es hat den Titel: „Christen und Muslime – so nah, und doch so fremd“. Sein Inhalt besteht aus folgenden zwanzig Kapiteln:
1. Was ich in Bezug auf den Islam von mir erwarte, was ich von mir nicht erwarte, und was ich von Muslimen erwarte!
2. Zur Begegnung mit Muslimen haben Christen eine Verankerung im eigenen Glauben nötig
3. Nach Gott zu suchen, dazu ist urmenschlich, natürlich auch unter Juden, Christen und Muslimen
4. Gastfreundschaft will gewagt und eingeübt sein
5. Christen sagen „Ja“ zu einer toleranten Gesellschaft
6. Und wenn sich alle an Lessing orientierten …
7. Zur Frage des Dialogs – das klärende Gespräch in den Fragen des Glaubens muss sich vertiefen
8. Gut hinsehen: Der dreieinige Gott der Christen und Allah, der Gott der Muslime
9. Abraham, der Vater des Glaubens – (k)eine gemeinsame Basis für Christen und Muslime
10. Jesus oder Muhammad – Nur einer ist wahrer Prophet („Christus allein“)
11. Das Gleichnis von den beiden verlorenen Söhnen („allein aus Gnade“)
12. Die Gemeinde Jesu und die „umma“ der Muslime – Jeder von uns muss seine Glaubensgemeinschaft finden
13. Mit der Scharia und mit dem Evangelium leben – Welten liegen dazwischen („allein durch Glauben“)
14. Frauen- und Männerbilder im Christentum und im Islam
15. Der Wettbewerb zwischen der christlichen Mission und der islamischen Da’wa
16. Der streitbare Glaube im Namen Jesu und der „Heilige Krieg“ in der Gefolgschaft Muhammads
17. Die Bibel und der Koran – Nur in einem dieser Bücher liegt die Wahrheit verborgen („allein die Schrift“)
18. Sich der Verfolgungen in der Hitler-Zeit erinnern, achtsam sein für das Leid der Christen heute
19. ‚Märtyrer‘ im Islam und Märtyrer im Juden- und Christentum
20. „Und jetzt zeige ich euch einen Weg, der weit über das alles hinausführt“
Das Buch ist im Dezember 2016 bei dem Verlag für Theologie und Religionswissenschaft (vtr) in Nürnberg erschienen und kann über den Grossisten ICMedienhaus , Holzgerlingen, auch über „amazon“, bestellt werden. Der Preis des Buches ist: 17,80 Euro.
Über Hartmut Frische
Hartmut Frische, geboren 1946 in Berlin, aufgewachsen in dem Industriestadtteil Haspe der westfälischen Großstadt Hagen. Seit 1994 bin ich mit Heidi Krause-Frische verheiratet. Von 1965 – 1971 studierte ich evangelische Theologie an der Kirchlichen Hochschule in Bethel b. Bielefeld und an den Theologischen Fakultäten in Heidelberg und in Bonn. In den Jahren 1971 – 1973 reiste ich als Sekretär der SMD in der nördlichen Hälfte der BRD, von 1993 – 1996 als Referent der AMD im ganzen, damals seit kurzem wieder vereinten Deutschland. Von 1973 bis 2007 lebte und wirkte ich als Vikar, Pastor im Hilfsdienst und Pfarrer in Lüdenscheid, in Siegen und in Hille-Hartum. Ich habe also ein gerüttelt Maß an Erfahrungen als Pfarrer einer Kirchengemeinde, die in ihren Stadtteil oder in ihr Dorf hinein wirkt. Seit 2007 leben meine Frau und ich in Minden-Hahlen.
Meine Überzeugung: Pfarrer i. R. zu sein bedeutet für mich, Zeit zu haben, in Ruhe und Konzentration über den Auftrag der Gemeinde Jesu Christi heute in unserem Lande nachzudenken. Dabei gilt es, zu erfassen, was jetzt und in Zukunft gültig und tragfähig ist. Ich bin froh, dass Jesus Christus als der Lebendige mein Leben prägt. Er weiß um den Weg seiner Gemeinde jetzt im 21. Jahrhundert. Auch wenn vielen der Sinn dafür fehlt und sie selbst noch Suchende sind: Er lenkt die Geschicke der Welt, ja. er steuert die Geschichte. Mag die Welt auch an Abgründen entlang schleudern, er hat seine Verheißungen fest im Blick und wird sie eines Tages erfüllen. Von einem meiner Lehrer, Hans-Joachim Iwand, lernte ich: Es ist wichtig, herauszufinden, was für mich wichtig ist. Aber nur das ist für mich von Bedeutung, was auch an sich Bedeutung hat. Es gibt innere Gewissheit, wenn ich herausfinde, was vor mir und außerhalb von mir geschehen ist, was größer ist als ich und was Bestand hat. Darauf setze ich mein Leben, dies versuche ich, tiefer und tiefer zu verstehen. Davon rede und darüber schreibe ich; das erzähle ich; und das bezeuge ich. Da Hans Iwand bereits im Jahre 1960 gestorben ist, kenne ich ihn nur aus seinen Büchern. Aber vieles von dem, was er geschrieben hat und was ich gelesen habe, hat sich mir tief eingeprägt.
Meine Themenkreise: In den Jahren als Gemeindepfarrer habe ich mich neben den täglichen Erfordernissen meines Berufes immer intensiv mit Themen beschäftigt.
So bin ich bereit, Rechenschaft zu geben über die Art und Weise, wie ich als Gemeindepastor gearbeitet habe und wie ich die Zukunft der Kirche sehe. Wir alle haben es immer noch in den Knochen, Volkskirche zu sein. Aber wir sind bereits seit langem auf dem Weg, in unserem Land Minderheitskirche zu werden. Hoffentlich nicht notgedrungen, sondern mit klarem, faszinierendem Profil!
Ich könnte heute nicht Nachrichten hören und Zeitungen lesen, ohne immer wieder bereit zu sein, auf Botschaften aus der Offenbarung des Johannes zu achten. Dieses biblische Buch, das seinen Ursprung auf der griechischen Insel Patmos ganz in der Nähe der Türkei hat, steht hinten in der Bibel. Für viele ist es – so wie sie sagen – ein Buch mit sieben Siegeln. Aber hier wird das Katastrophale dieser Welt gedeutet.
Viele Jahre habe ich mich – wie viele andere – während der Zeit des „Kalten Krieges“ als Schüler, als Student und als Berufseinsteiger mit dem Sozialismus und Kommunismus beschäftigt. Dann folgten mehr als zwei Jahrzehnte, in denen ich mehrmals das Land Israel bereiste und manches jüdische Buch gelesen habe. Seit dreizehn Jahren ist es für mich unausweichlich, wahrzunehmen, was in den islamischen Welten geschieht. Ich lerne von Frauen und Männern, die mit dem Islam vertrauter sind als ich. Ich achte auf diejenigen in unserem Land, die Muslime sind oder waren. Und ich setze mich mit den Themen auseinander, mit denen man sich einfach auseinandersetzen muss.
Kontaktdaten: H. F., Marsweg 14, 32427 Minden; Tel.: 0571 / 385 388 6, meine e-mail-Adresse: hartmutfrische@t-online.de
Seit dem 15. Aug. 2023 wohnen meine Frau und ich in: 32425 Minden, Stemmer Landstr. 174; Tel.: 0571 / 385 388 6; meine e-mail-Adresse: hartmutfrische@t-online.de
Hartmut Frische verfasste bisher vier weitere Bücher:
- „Prophetische Bilder – Leitbilder der Gemeinde Jesu Christi“, mit einem Vorwort von Prof. Dr. Jürgen Fangmeier, Aussaat Verlag Neukirchen-Vluyn 2000. Die Bibel bietet eine Fülle von Bildern, die darstellen: Die Gemeinde Jesu Christi ist ein lebendiger Organismus! Vergleiche z. B. die Bilder von der Henne und ihren Küken, vom Sauerteig, vom Hirten und seiner Herde, vom wahren Weingärtner, vom König und seinem Volk und vom Haus der lebendigen Steine.
http://www.amazon.de/Prophetische-Bilder-Leitbilder-Gemeinde-Christi - „Die Botschaft von Patmos – Prophetische Bilder der Offenbarung“, Aussaat Verlag Neukirchen-Vluyn 2002. Hier werden wichtige Kapitel des letzten Buches der Bi bel behandelt. Was ist mit dem Lamm an dem Thron Gottes gemeint, was mit dem Tier aus dem Abgrund? Wofür stehen die apokalyptischen Reiter und wofür die mit Sonne, Mond und Sterne umgebene Frau? Was wird mit dem Bild vom Taumelbecher ausgedrückt und was mit der großen Hure? Was hat es mit dem Neuen Jerusalem auf sich und was mit der Sonne der Gerechtigkeit?
http://www.amazon.de/Die-Botschaft-von-Patmos-Prophetische - „Visionen, die aufblicken lassen – Eröffnet aus der Offenbarung des Johannes“, mit einem Vorwort von Bischof a. D. Dr. Hans Christian Knuth, Freimund Verlag, Neuendettelsau 2008. Hier geht es um noch andere Kapitel der Offenbarung des Johannes; um die sieben Sendschreiben und um die Vision von den hundervierundvierzigtausend Versiegelten, um das scharfe, zweischneidige Schwert und um das Wasser des Lebens, um das Wort Gottes, das süß wie Honig ist, und um die Vollendung des Hauses der lebendigen Steine.
http://www.amazon.de/Visionen-die-aufblicken-lassen-Offenbarung - „Nur so ist mit uns Staat zu machen!- Von der Volkskirche zur profilierten Minderheitskirche“, Verlag für Theologie und Religionswissenschaft Nürnberg 2014. Hartmut Frische schreibt als jemand, der mehr als dreißig Jahre in evangelischen Kirchengemeinden gelebt und gearbeitet hat. Er gibt Einblicke in seine praktische Arbeit, möchte sich aber erneut an dem Denken Jesu und seiner Apostel orientieren. Auch in allem, was in einer Kirchengemeinde geschieht, weist die 3. Bitte des Vaterunsers „Dein Wille geschehe“ den Weg. Der Verfasser hat den langen Atem, sich und anderen vor Augen zu führen, wie sich das Verhältnis von Kirche und Staat von der frühen Christenheit zu der Wende rund um den römischen Kaiser Konstantin verwandelt hat. Und wie ging es unter Franken-Kaiser Karl weiter? Wie haben die Reformatoren Martin Luther und Johannes Calvin über Kirche und Staat gedacht? Und wie Theologen im 20. Jahrhundert, wie Karl Barth, Dietrich Bonhoeffer und Wolfgang Huber? Wie sollte sich nun heute das Miteinander der Kirchen und anderer Religionsgemeinschaften mit dem Staat entwickeln?
http://www.amazon.de/Nur-so – ist-mit – uns – Staat – zu – machen-Minderheitskirche